Auf 50 Jahre Firmengeschichte blickt die Lewandowski GmbH, Metallhandel und Containerdienst zurück, heißt es in einer Pressemitteilung der Firma.
Heute in dritter Generation familiengeführt, war die Firma einst als Abschlepp-, Container- und Schiffsverschrottungsunternehmen in Ochsenfurt vom Opa 1961 gegründet worden. Seit Mitte der 80er Jahre hat sich das Unternehmen zu einem weltweit tätigen Metallhandel entwickelt, den seit 2001 der heutige Geschäftsführer Bruno Lewandowski mit seiner Frau Kathrin Lewandowski leitet.
Als Mitglied im Verband Deutscher Metallhändler setzt Lewandowski mit seinen Geschäften auf den klassischen Metallhandel, unterteilt in zwei Kategorien: Nicht-Eisen-Metalle, wie Kupfer, Rotguss, Messing, legierte Schrotte, Aluminium, Zink und Blei, sowie den „guten alten Schrotthandel“, also Mischschrott, Scherenschrott, Stanzmaterial, Blechabfälle und Eisenspäne.
Lagerstätten am Firmensitz in Eibelstadt sowie in Ochsenfurt und rund 600 umlaufende Container sorgen bei Lewandowski für den Metallumschlag. Zudem unterhält Lewandowski eine Kabelrecyclinganlage. Als Mitglied der Qualitätsgemeinschaft der Kabelzerleger „erweckt“ Lewandowski Kupfer und Kunststoffgranulat zu neuem Leben.