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WÜRZBURG/MÜNCHEN: Metallbauer kämpfen um Abdulhai Atai

WÜRZBURG/MÜNCHEN

Metallbauer kämpfen um Abdulhai Atai

Offenbar sollte ein Afghane abgeschoben werden, bevor der Petitionsausschuss des Landtags seinen Fall behandelt hat. Dreimal kam die Polizei, dreimal war er nicht da.
Von Wolfgang Jung
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    Geschäftsführung und Belegschaft der Firma Metz kämpfen um ihren Kollegen, den Afghanen Abdulhai Atai (Mitte).
    Geschäftsführung und Belegschaft der Firma Metz kämpfen um ihren Kollegen, den Afghanen Abdulhai Atai (Mitte). Foto: Foto: Thomas Obermeier

    Dreimal sind Polizisten in Aub (Landkr. Würzburg) in der Flüchtlingsunterkunft erschienen, auf der Suche nach dem Afghanen Abdulhai Atai: morgens, spätnachmittags und in der Früh um vier. Dreimal war er nicht da.

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