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WÜRZBURG: Mikroplastikforscher Gunnar Gerdts über den Müll im Meer

WÜRZBURG

Mikroplastikforscher Gunnar Gerdts über den Müll im Meer

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    Dr. Gunnar Gerdts in seinem Labor auf Helgoland.
    Dr. Gunnar Gerdts in seinem Labor auf Helgoland. Foto: Maria Berentzen (dpa)

    Tüten, Geschirr, Möbel, Folien, Kleidung, Behältnisse – Plastik ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Doch Plastik wird Müll – und belastet dann die Umwelt. Vor allem die Meere: Nach Schätzungen schwimmen in den Weltmeeren mehr als 140 Millionen Tonnen Plastik, und jedes Jahr werden es mehr. Und der Müll wird viele hundert, wenn nicht tausend Jahre erhalten bleiben: Denn Plastik zersetzt sich zwar, bleibt aber fürs Auge unsichtbar in kleinsten Teilchen, sogenanntem Mikroplastik erhalten.

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