Es ist ein Denkmal, das nicht auf den ersten Blick als solches zu erkennen ist: Die Kopfklinik der Universität in Grombühl, erbaut zwischen 1964 und 1973 und mittlerweile arg in die Jahre gekommen. Durch die Fenster zieht es, 200 Wasserrohrbrüche im Jahr, ein Brandschutz, der heutigen Standards nicht mehr genügt. Deshalb ist ein Neubau am gleichen Standort geplant. Ein gewaltiges Unterfangen mit Kosten von aktuell prognostizieren 120 bis 130 Millionen Euro. Und eine logistische Herausforderung. Denn der Klinikbetrieb soll neben der Baustelle weiterlaufen.
WÜRZBURG