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WÜRZBURG: MINT gegen Fachkräftemangel

WÜRZBURG

MINT gegen Fachkräftemangel

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    (bert)   Der Wirtschaftsstandort Deutschland ist gefährdet durch den Mangel an Nachwuchs in den MINT-Qualifikationen: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Die Initiative „MINT Zukunft schaffen” will hier positive Veränderungen bewirken. Dazu gehört unter anderem die Auszeichnung „MINT-freundliche Schulen". Sie wird an diejenigen Schulen vergeben, die einen MINT-Schwerpunkt in ihrem Schulprogramm setzen, denn nur mit guten Forschern und hoch qualifizierten Fachkräften kann Deutschland seine globalen Herausforderungen bewältigen. Zu den ausgezeichneten Schulen gehört auch die St. Ursula-Schule in Würzburg. Kultusminister Ludwig Spaenle hat jetzt die Urkunde überreicht, die für drei Jahre gilt. Im Bild (von links) Sandra Bieber (MINT-Beauftragte der St.-Ursula-Schule), Stefanie Dietz (Schülerin), Schwester Katharina Merz (Schulleiterin der St.-Ursula-Schule), Thomas Michel (Geschäftsführer des MINT-Partners Dienstleistungsgesellschaft für Informatik, DLGI), Laura Jähnel (Schülerin) und Sabine Jähnel (MINT-Beauftragte der St.-Ursula-Schule).
    (bert) Der Wirtschaftsstandort Deutschland ist gefährdet durch den Mangel an Nachwuchs in den MINT-Qualifikationen: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Die Initiative „MINT Zukunft schaffen” will hier positive Veränderungen bewirken. Dazu gehört unter anderem die Auszeichnung „MINT-freundliche Schulen". Sie wird an diejenigen Schulen vergeben, die einen MINT-Schwerpunkt in ihrem Schulprogramm setzen, denn nur mit guten Forschern und hoch qualifizierten Fachkräften kann Deutschland seine globalen Herausforderungen bewältigen. Zu den ausgezeichneten Schulen gehört auch die St. Ursula-Schule in Würzburg. Kultusminister Ludwig Spaenle hat jetzt die Urkunde überreicht, die für drei Jahre gilt. Im Bild (von links) Sandra Bieber (MINT-Beauftragte der St.-Ursula-Schule), Stefanie Dietz (Schülerin), Schwester Katharina Merz (Schulleiterin der St.-Ursula-Schule), Thomas Michel (Geschäftsführer des MINT-Partners Dienstleistungsgesellschaft für Informatik, DLGI), Laura Jähnel (Schülerin) und Sabine Jähnel (MINT-Beauftragte der St.-Ursula-Schule). Foto: Foto: MINT

    Der Wirtschaftsstandort Deutschland ist gefährdet durch den Mangel an Nachwuchs in den MINT-Qualifikationen: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Die Initiative „MINT Zukunft schaffen” will hier positive Veränderungen bewirken. Dazu gehört unter anderem die Auszeichnung „MINT-freundliche Schulen". Sie wird an diejenigen Schulen vergeben, die einen MINT-Schwerpunkt in ihrem Schulprogramm setzen, denn nur mit guten Forschern und hoch qualifizierten Fachkräften kann Deutschland seine globalen Herausforderungen bewältigen. Zu den ausgezeichneten Schulen gehört auch die St. Ursula-Schule in Würzburg. Kultusminister Ludwig Spaenle hat jetzt die Urkunde überreicht, die für drei Jahre gilt. Im Bild (von links) Sandra Bieber (MINT-Beauftragte der St.-Ursula-Schule), Stefanie Dietz (Schülerin), Schwester Katharina Merz (Schulleiterin der St.-Ursula-Schule), Thomas Michel (Geschäftsführer des MINT-Partners Dienstleistungsgesellschaft für Informatik, DLGI), Laura Jähnel (Schülerin) und Sabine Jähnel (MINT-Beauftragte der St.-Ursula-Schule).

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