Würzburg

Missbrauch: Neustart beim Betroffenenbeirat im Bistum Würzburg

Der Betroffenenbeirat des Bistums Würzburg wird neu aufgestellt. Er wurde erst vor wenigen Monaten ins Leben gerufen. Schnell entzündete sich an der Art und Weise Kritik.
Das Bistum Würzburg ruft zur Mitwirkung im Betroffenenbeirat auf. Der Aufarbeitungsprozess war kurzfristig ins Stocken geraten. Das Archivfoto zeigt die Kirchtürme und Figuren der Brückenheiligen auf der Alten Mainbrücke in Würzburg am frühen Morgen.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa | Das Bistum Würzburg ruft zur Mitwirkung im Betroffenenbeirat auf. Der Aufarbeitungsprozess war kurzfristig ins Stocken geraten. Das Archivfoto zeigt die Kirchtürme und Figuren der Brückenheiligen auf der Alten Mainbrücke in Würzburg am frühen Morgen.

Die Aufarbeitung sexualisierter Gewalt in der Diözese Würzburg ist kurzfristig ins Stocken geraten. Die Bistumsleitung versucht einen Neustart. Der erst vor wenigen Monaten intern ins Leben gerufene Betroffenenbeirat wird Informationen dieser Redaktion zufolge nun durch ein öffentliches Ausschreibungsverfahren aufgestellt. Dabei sah es so aus, als würde es bayernweit in Würzburg den ersten Beirat geben – und dazu die erste Aufarbeitungskommission.

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