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Würzburg: Missbrauchsgutachten für Bistum Würzburg ist da: Mindestens 226 Opfer, jeder dritte Fall sollte vertuscht werden

Würzburg

Missbrauchsgutachten für Bistum Würzburg ist da: Mindestens 226 Opfer, jeder dritte Fall sollte vertuscht werden

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    Hier ist es: Anja Amend-Traut, Vorsitzende der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch (UKAM) im Bistum Würzburg, übergibt das lange erwartete Gutachten an Bischof Franz Jung. 
    Hier ist es: Anja Amend-Traut, Vorsitzende der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch (UKAM) im Bistum Würzburg, übergibt das lange erwartete Gutachten an Bischof Franz Jung.  Foto: Silvia Gralla

    Zwischen 1945 und 2019 sind im Bistum Würzburg mindestens 226 Kinder und Jugendliche sexuell missbraucht worden. Das ist ein Ergebnis des lange erwarteten Gutachtens, das die Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs im Bistum Würzburg (UKAM) an diesem Dienstag Bischof Franz Jung überreicht hat.

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