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Würzburg: Missbrauchs-Prozess: Neuer Beweisantrag verzögert Urteil

Würzburg

Missbrauchs-Prozess: Neuer Beweisantrag verzögert Urteil

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    Deutliche Worte fand im Missbrauchs-Prozess am Landgericht Würzburg der Vorsitzende Michael Schaller. Das Urteil zieht sich durch einen neuen Beweisantrag der Verteidigung weiter in die Länge. 
    Deutliche Worte fand im Missbrauchs-Prozess am Landgericht Würzburg der Vorsitzende Michael Schaller. Das Urteil zieht sich durch einen neuen Beweisantrag der Verteidigung weiter in die Länge.  Foto: Thomas Obermeier

    Das Urteil im Prozess um den Missbrauch von sieben Buben durch einen Würzburger Logopäden verzögert sich weiter – obwohl die Vorwürfe nach dem Geständnis sowie durch die Beweisaufnahme weitgehend bestätigt sind. Bevor am Landgericht am Donnerstag die Plädoyers beginnen konnten, zog die Verteidigung des 38-Jährigen in letzter Minute einen weiteren Beweisantrag aus der Tasche: In das Urteil müsse strafmildernd mit einfließen, dass der Angeklagte unter deutlich erschwerten Bedingungen in Untersuchungshaft sitze, meinen sie.

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