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Würzburg/München: Wer entnimmt wie viel Wasser? Behörden in Unterfranken fehlt der Durchblick

Würzburg/München

Wer entnimmt wie viel Wasser? Behörden in Unterfranken fehlt der Durchblick

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    Seit 20 Jahren gab es in Unterfranken kein richtig nasses Jahr mehr. Mittlerweile fehlen der Region etwa 400 Liter neues Grundwasser pro Quadratmeter. Umso schlimmer, dass Wasserentnahmen aktuell nicht ausreichend kontrolliert werden.
    Seit 20 Jahren gab es in Unterfranken kein richtig nasses Jahr mehr. Mittlerweile fehlen der Region etwa 400 Liter neues Grundwasser pro Quadratmeter. Umso schlimmer, dass Wasserentnahmen aktuell nicht ausreichend kontrolliert werden. Foto: Sebastian Gollnow, dpa (Symbolbild)

    Niemand in Unterfranken hat offenbar den Überblick darüber, wie viel Wasser jedes Jahr tatsächlich aus Flüssen, Seen und dem Grundwasser entnommen wird. Das hat eine gemeinsame Recherche der Main-Post und des Bayerischen Rundfunks ergeben. Den Behörden fehlt es an grundlegenden Daten, an Personal und digitaler Infrastruktur, um Wasserentnahmen flächendeckend zu kontrollieren. Und um die knapper werdende – in Bayern immer noch kostenlose – Ressource zu schützen.

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