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Mit Ausdauer zur qualifizierten Ausbildung

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Mit Ausdauer zur qualifizierten Ausbildung

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    würzburg (asa) Mit einer Feier im BTZ Würzburg beendeten 65 Auszubildende des Metallhandwerks ihre Lehrzeit. Bei der Freisprechungsfeier ermutigte Erhard Lurz, Obermeister der Metall-Innung Mainfranken Mitte, die jungen Männer trotz der schlechten wirtschaftlichen Situation ihre beruflichen Qualifikationen auszubauen.

    Sie können stolz sein auf das, was Sie bisher geleistet haben", wandte sich Winfried Kohlhepp, Vorsitzender des Prüfungsausschusses, an die jungen Gesellen. Es ergeben sich nun neue Chancen, die es zu nutzen gelte.

    Festredner Gerd Köhler, Kreishandwerksmeister, wies auf die momentane schlechte wirtschaftliche Situation des Handwerks hin, der mit Mut und Fantasie entgegenzutreten sei. Vor allem durch die Neuordnung der Berufe seien auch im Metallhandwerk neue Chancen geschaffen worden. Köhler sprach sich für eine Modernisierung der Handwerksordnung aus, ohne auf die Meisterprüfung zu verzichten. Mit der Meisterprüfung sieht er die Qualität handwerklicher Leistung, die Existenzfähigkeit der Betriebe, die qualifizierte Lehrlingsausbildung und letztlich auch Arbeitsplätze gesichert.

    Besonders hob Obermeister Lurz die Leistung der Prüfungsbesten hervor: Im Fachbereich Maschinenbaumechaniker wurden Steffen Kehrbein aus Herrnberchtheim, Enrico Tandel aus Ochsenfurt (jeweils Ausbildungsbetrieb Kinkele, Ochsenfurt), Christian Knöll aus Burgsinn und Bastian Walter aus Karlstadt (jeweils Ausbildungsbetrieb Adelmann, Karlstadt) besonders geehrt. Im Bereich Konstruktionstechnik schloss Mario Drack aus Altertheim (Ausbildungsbetrieb Metz, Würzburg) als Prüfungsbester ab. Im Bereich Metallgestaltung, dessen Prüfung für ganz Nordbayern in Würzburg stattfand, waren die Prüfungsbesten Johannes Schütz aus Kulmbach (Ausbildungsbetrieb Weber und Hermann, Seukendorf) und Marcus Spengler aus Hirschfeld (Ausbildungsbetrieb Arno Hey, Volkach).

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