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ROTTENBAUER: Mit der CSU durch Rottenbauer

ROTTENBAUER

Mit der CSU durch Rottenbauer

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    Der CSU-Ortsvorsitzende und Stadtrat Rainer Schott hatte zu einer Stadtteilbegehung eingeladen; außer MdB Paul Lehrieder, Bürgermeister Adolf Bauer sowie Fraktionschef Thomas Schmitt und weiteren Stadträten waren etwa 60 Bürgerinnen und Bürger gekommen.

    Gemeinsam beging man den Stadtteil, um Bedürfnisse und Wünsche zu erfahren. In dem neuen Kinderhaus in der Maximilian-Kolbe-Straße wird ein Kindergarten mit 50 Plätzen, ein Kinderhort mit 24 Plätzen für Buben und Mädchen unter drei Jahren und ein Kinderhort mit 20 Plätzen zur Schülerbetreuung entstehen. Die Gesamtkosten beliefen sich laut Schott auf rund zwei Millionen Euro. Die Maßnahme soll spätestens im Sommer 2013 abgeschlossen sein.

    Mit den Anwohnern in der Akaziensteige gab es Gespräche. Hier will man erreichen, dass die Stadtverwaltung die Verkehrsbelastung neu bewertet und entsprechende verkehrsberuhigende Maßnahmen einleitet bzw. neu überarbeitet, schreibt die CSU in einer Pressemitteilung.

    Ein weiteres Thema war der Schleifweg an der Straba-Endhaltestelle. Hier wurde darüber diskutiert, die Laufwege der Kinder zur Grundschule zu überprüfen und für mehr Sicherheit zu sorgen. Auch hier wird die Stadtverwaltung gebeten, gemeinsame Lösungen zu erarbeiten.

    Bei der Diskussion über die Breitbandversorgung des Stadtteiles waren sich alle einig, dass Rottenbauer als wachsender Stadtteil mit DSL versorgt werden muss. Sollte sich, so Schott und Uwe Zimmermann von der Stadtverwaltung, bei der von der WVV für den Herbst vorgesehenen Detailplanung herausstellen, dass eine Wirtschaftlichkeit des Projekts auch ohne öffentliche Fördermittel gegeben ist, wird diese Ausbaumaßnahme von der WVV auch ohne Inanspruchnahme des neuen Förderprogramms weiter vorangetrieben. Eine Detailplanung würde Ende 2012 vorliegen. Je nach Ergebnis könnte dann ein Ausbau 2013 erfolgen.

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