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Energiewende: Wie Nano-Technologie helfen kann, Öko-Strom besser zu speichern

Öko-Strom effektiv zu speichern, ist eine Top-Herausforderung der Energiewende. Winzig kleine Teilchen können dabei eine große Rolle spielen. Würzburger sind hier vorne dabei.
Da ist Nano drin, auch wenn man es nicht sieht: Peter Grambow und Stefanie Bertsch vom Cluster Nanotechnologie in Würzburg zeigen Bipolarplatten für Brennstoffzellen sowie einen Teil eines Schwungradspeichers, die jeweils mit Hilfe von Nanopartikeln optimiert worden sind.
Foto: Fabian Gebert | Da ist Nano drin, auch wenn man es nicht sieht: Peter Grambow und Stefanie Bertsch vom Cluster Nanotechnologie in Würzburg zeigen Bipolarplatten für Brennstoffzellen sowie einen Teil eines Schwungradspeichers, die jeweils mit Hilfe von Nanopartikeln optimiert worden sind.

Es geht um Winzlinge mit enormem Potenzial: Nano-Teilchen können helfen, herkömmliche Akkus und andere Energiespeicher effektiver zu machen. In Würzburg laufen dafür wichtige Fäden zusammen. Dabei wird klar: Beim Speichern etwa von Strom tut sich auf dem Markt gerade eine Menge.

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