Manchmal kann so etwas Banales wie eine nasse Hose zu einem Problem werden. Doch die Flüchtlinge, die in kleinen Booten an den Küsten der griechischen Inseln Lesbos, Kos, Samos oder Chios ankommen, sind so froh, heil übers Meer in die EU gelangt zu sein, dass sie sich über nasse Kleidung keine Gedanken machen. Manche legen die letzten Meter bis zum Strand im Wasser zurück. „Sie glauben, jetzt haben sie es geschafft“, sagt Vera Hoxha. Die 37-jährige Würzburgerin war vor kurzem mit fünf anderen Helfern der „Mobilen Flüchtlingshilfe“ auf Chios. „Viele Flüchtlinge wissen aber nicht ...
Mit untauglichen Schwimmwesten über die stürmische See

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