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WÜRZBURG: Mittelalterliches Kunsthandwerk im Mainfränkischen Museum

WÜRZBURG

Mittelalterliches Kunsthandwerk im Mainfränkischen Museum

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    (gp)   Schon als Kind begeisterte sich Stefan Laube-Küth (Foto) für das Mittelalter. „Ich spielte gerne Ritter und bastelte Schwerter und Schilder“, so der Künstler. Was als kleines Hobby anfing, entwickelte sich bald zu seiner großen Leidenschaft. Zusammen mit Manuel Margraf forschte Laube-Küth nach Quellen für Ausrüstungsgegenstände. Anhand der Belege begannen die beiden, selbst Kleidung und Waffen aus der Salierzeit herzustellen. Die Ausrüstung verbesserte sich stetig, so dass die Mittelalter-Fans nun glauben, dem Original sehr nahe zu kommen. Auf Margrafs Initiative begannen sie sich mit Bronzeguss zu beschäftigen. „Der Umgang mit dem starren Material, das durch Hitze formbar wird, hat seinen besonderen Reiz“, erläutert Laube-Küth. Am Sonntag, 2. September, demonstrieren die beiden ihr mittelalterliches Kunsthandwerk beim Museumsfest des Mainfränkischen Museums auf der Festung Marienberg. Das Fest dauert von 10 bis 17 Uhr.
    (gp) Schon als Kind begeisterte sich Stefan Laube-Küth (Foto) für das Mittelalter. „Ich spielte gerne Ritter und bastelte Schwerter und Schilder“, so der Künstler. Was als kleines Hobby anfing, entwickelte sich bald zu seiner großen Leidenschaft. Zusammen mit Manuel Margraf forschte Laube-Küth nach Quellen für Ausrüstungsgegenstände. Anhand der Belege begannen die beiden, selbst Kleidung und Waffen aus der Salierzeit herzustellen. Die Ausrüstung verbesserte sich stetig, so dass die Mittelalter-Fans nun glauben, dem Original sehr nahe zu kommen. Auf Margrafs Initiative begannen sie sich mit Bronzeguss zu beschäftigen. „Der Umgang mit dem starren Material, das durch Hitze formbar wird, hat seinen besonderen Reiz“, erläutert Laube-Küth. Am Sonntag, 2. September, demonstrieren die beiden ihr mittelalterliches Kunsthandwerk beim Museumsfest des Mainfränkischen Museums auf der Festung Marienberg. Das Fest dauert von 10 bis 17 Uhr. Foto: Foto: Museum

    Schon als Kind begeisterte sich Stefan Laube-Küth (Foto) für das Mittelalter. „Ich spielte gerne Ritter und bastelte Schwerter und Schilder“, so der Künstler. Was als kleines Hobby anfing, entwickelte sich bald zu seiner großen Leidenschaft. Zusammen mit Manuel Margraf forschte Laube-Küth nach Quellen für Ausrüstungsgegenstände. Anhand der Belege begannen die beiden, selbst Kleidung und Waffen aus der Salierzeit herzustellen. Die Ausrüstung verbesserte sich stetig, so dass die Mittelalter-Fans nun glauben, dem Original sehr nahe zu kommen. Auf Margrafs Initiative begannen sie sich mit Bronzeguss zu beschäftigen. „Der Umgang mit dem starren Material, das durch Hitze formbar wird, hat seinen besonderen Reiz“, erläutert Laube-Küth. Am Sonntag, 2. September, demonstrieren die beiden ihr mittelalterliches Kunsthandwerk beim Museumsfest des Mainfränkischen Museums auf der Festung Marienberg. Das Fest dauert von 10 bis 17 Uhr.

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