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Mops Attila schnauft ganz frei durch

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Mops Attila schnauft ganz frei durch

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    GÜNTERSLEBEN (CHK) Einen Mops-Hund kennt man landläufig rundköpfig und plattschnäuzig. Darum findet man auch so viele Möpse, die asthmatisch schnaufen und röcheln, wissen die Fachleute. Nicht selten führe diese Züchtung bis zum langsamen und qualvollen Erstickungstod dieser Rassehunde, ist gar zu hören.

    Annette Eikelmann und ihre Tochter Maike zeigten beim vierten Tag des Hundes im Günterslebener Fahrental mit ihrem altdeutschen Mops Attila, dass man reinrassige Tiere auch anders und quicklebendig züchten kann.

    Der Mopsrüde ist ein agiler Zeitgenosse, der ohne Beschwerden frei atmen kann - er hat keine ganz platte, sondern eine längere Nase als andere Artgenossen.

    Mutter und Tochter Eikelmann sind Mitglieder im Mops-Pekinesen-Rassehund Verband, der sich der gesunden Zucht dieser Hundeart verschrieben hat.

    Über solche Informationen hinaus hatten die zahlreichen großen und kleinen Besucherinnen und Besucher des vierten Hundetages in Güntersleben viele Möglichkeiten, sich und ihre vierbeinigen Freunde zu beschäftigen.

    Hunderallye, Rettungshundedarbietungen und der alljährliche Look-Alike-Wettbewerb sorgten für ein abwechslungsreiches Programm an diesem Tag.

    Der Reinerlös aus der Veranstaltung kommt der Rettungshundestaffel Unterfranken zugute, die im Günterslebener Fahrental für ihre Einsätze trainiert.

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