Er sieht sich als Opfer und bat für seine eingeräumte Tat dennoch um Verzeihung: "Jeden Tag habe ich versucht, das Beste zu machen", sagte der 43-Jährige, der im vergangenen Jahr ein Haus in Zell (Lkr. Würzburg) mit Benzin begossen und angezündet hat. In seinem zehnminütigem "Letzten Wort" offenbarte er am Donnerstag vor dem Landgericht Würzburg das Seelenleben eines entwurzelten und gewalttätigen Mannes, der aus Kränkung das Lebenswerk einer Familie zerstört hat.
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