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WÜRZBURG: „Move it!“-Teilnehmer: Garmin zählt und läuft

WÜRZBURG

„Move it!“-Teilnehmer: Garmin zählt und läuft

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    Der Navigationsspezialist Garmin – mit Forschungs- und Entwicklungsabteilung in Würzburg – hat nicht nicht nur die Fitnessuhr für den Wettbewerb entwickelt: Das Unternehmen selbst geht bei der aktuellen Schritte-„Challenge“ der Profibasketballer von s. Oliver Würzburg und 13 Firmenmannschaften auch mit einem eigenen Team an den Start.  Captain Marc Lussi arbeitet bei Garmin als Technical Support Manager. Und der 36-Jährige hat keine Zweifel, wer nach den zwölf Tagen die meisten Schritte gemacht haben wird: „Natürlich werden wir gewinnen. Wir verkaufen unsere Produkte nicht nur, sondern leben sie auch.“   Vermutlich setzt Lussi auf eine starke zweite Woche, denn beim Zwischenstand am Mittwoch war für das Garmin-Team vom vorletzten Platz aus noch Luft nach oben. Aber das Engagement der Kollegen sei vorhanden.   Vom Gelegenheitsläufer bis zum Marathonteilnehmer hat Garmin in seinem 39-köpfigen Team eine große Bandbreite am Start. Und Spaß haben die „Move it!“-Aktiven allemal. Durch die Trackinguhr am Arm wird das eigene Bewegungsverhalten sichtbar. Lussi: „Mich überrascht immer wieder, wie leicht ich das 'wenig mehr' an Bewegung schaffe, wenn ich das Auto stehen lasse und die kleinen und mittleren Strecken zu Fuß laufe.“  Die Schritt-Challenge mitverfolgen: www.mainpost.de/move-it
    Der Navigationsspezialist Garmin – mit Forschungs- und Entwicklungsabteilung in Würzburg – hat nicht nicht nur die Fitnessuhr für den Wettbewerb entwickelt: Das Unternehmen selbst geht bei der aktuellen Schritte-„Challenge“ der Profibasketballer von s. Oliver Würzburg und 13 Firmenmannschaften auch mit einem eigenen Team an den Start. Captain Marc Lussi arbeitet bei Garmin als Technical Support Manager. Und der 36-Jährige hat keine Zweifel, wer nach den zwölf Tagen die meisten Schritte gemacht haben wird: „Natürlich werden wir gewinnen. Wir verkaufen unsere Produkte nicht nur, sondern leben sie auch.“ Vermutlich setzt Lussi auf eine starke zweite Woche, denn beim Zwischenstand am Mittwoch war für das Garmin-Team vom vorletzten Platz aus noch Luft nach oben. Aber das Engagement der Kollegen sei vorhanden. Vom Gelegenheitsläufer bis zum Marathonteilnehmer hat Garmin in seinem 39-köpfigen Team eine große Bandbreite am Start. Und Spaß haben die „Move it!“-Aktiven allemal. Durch die Trackinguhr am Arm wird das eigene Bewegungsverhalten sichtbar. Lussi: „Mich überrascht immer wieder, wie leicht ich das 'wenig mehr' an Bewegung schaffe, wenn ich das Auto stehen lasse und die kleinen und mittleren Strecken zu Fuß laufe.“ Die Schritt-Challenge mitverfolgen: www.mainpost.de/move-it

    Der Navigationsspezialist Garmin – mit Forschungs- und Entwicklungsabteilung in Würzburg – hat nicht nicht nur die Fitnessuhr für den Wettbewerb entwickelt: Das Unternehmen selbst geht bei der aktuellen Schritte-„Challenge“ der Profibasketballer von s. Oliver Würzburg und 13 Firmenmannschaften auch mit einem eigenen Team an den Start.

    Captain Marc Lussi arbeitet bei Garmin als Technical Support Manager. Und der 36-Jährige hat keine Zweifel, wer nach den zwölf Tagen die meisten Schritte gemacht haben wird: „Natürlich werden wir gewinnen. Wir verkaufen unsere Produkte nicht nur, sondern leben sie auch.“

    Rollt Garmin das Feld von hinten auf?

    Vermutlich setzt Lussi auf eine starke zweite Woche, denn beim Zwischenstand am Mittwoch war für das Garmin-Team vom vorletzten Platz aus noch Luft nach oben. Aber das Engagement der Kollegen sei vorhanden.

    Vom Gelegenheitsläufer bis zum Marathonteilnehmer hat Garmin in seinem 39-köpfigen Team eine große Bandbreite am Start. Und Spaß haben die „Move it!“-Aktiven allemal. Durch die Trackinguhr am Arm wird das eigene Bewegungsverhalten sichtbar. Lussi: „Mich überrascht immer wieder, wie leicht ich das 'wenig mehr' an Bewegung schaffe, wenn ich das Auto stehen lasse und die kleinen und mittleren Strecken zu Fuß laufe.“

    Die Schritt-Challenge mitverfolgen:

    www.mainpost.de/move-it

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