Würzburg

Mozartfest Würzburg: "Symbol für den Startschuss in die Normalität"

2021 besteht Deutschlands ältestes Mozartfest seit 100 Jahren. Freitagabend fand die Eröffnungsgala statt. Ob trotz coronabedingten Einschränkungen festliche Stimmung aufkam?
Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt (Mitte) begrüßt die bayerische Digitalministerin Judith Gerlach und ihren Mann Tobias Nitsch. Begleitet wurde Schuchardt von seiner Schwester Ulrike Ossowski (rechts).
Foto: Patty Varasano | Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt (Mitte) begrüßt die bayerische Digitalministerin Judith Gerlach und ihren Mann Tobias Nitsch. Begleitet wurde Schuchardt von seiner Schwester Ulrike Ossowski (rechts).

Pünktlich zum Glockenschlag 19 Uhr reißt der Himmel auf und warmer Sonnenschein strahlt auf den roten Teppich. Ein Bläsertrio sorgt vom Balkon aus für Hintergrundmusik, während die geladenen Gäste durch das Blitzlichtgewitter in Richtung Eingang stolzieren. Einen Traumstart erwischte das diesjährige Mozartfest, das am Freitagabend mit einem Kaisersaal-Konzert mit der Camerata Salzburg begann. Und doch war vieles anders in diesem Jubiläumsjahr. 

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.

Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.

Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.

Wenn Sie die tägliche Zeitung abonniert haben, ist der Zugang für Sie gratis. Jetzt mit Kundennummer registrieren!