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WÜRZBURG: Muskelatropie: Warum Julian zuhause leben kann

WÜRZBURG

Muskelatropie: Warum Julian zuhause leben kann

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    Zeitungslektüre: Assistent Simon Klingel ist rund um die Uhr für Julian Wendel da.
    Zeitungslektüre: Assistent Simon Klingel ist rund um die Uhr für Julian Wendel da. Foto: Foto: Pat Christ

    Als Julian Wendel im Kleinkindalter war, merkten seine Eltern, dass etwas nicht stimmt. Dem Jungen war es nicht möglich, zu krabbeln oder laufen zu lernen. Ärzte stellten fest, dass der Junge an einer schweren Form der Spinalen Muskelatrophie leidet. Weshalb Julian fortan lebenslang auf Pflege und Unterstützung angewiesen sein würde. Sondereinrichtungen lehnten seine Eltern allerdings von Anfang an ab. Heute bewältigt Julian Wendel seinen Alltag mit sieben persönlichen Assistenten.

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