Würzburg

Mwanza2018 – eine Stadt mit Ambitionen

Während am Rand des neuen Sportplatzes noch das Flutlicht aufgebaut wird, nutzen die Kinder des Mirongo-Viertels bereits das Spielfeld zum Basketballspielen.
Foto: Ramona Seitz | Während am Rand des neuen Sportplatzes noch das Flutlicht aufgebaut wird, nutzen die Kinder des Mirongo-Viertels bereits das Spielfeld zum Basketballspielen.

Ein angenehm warmer, nicht zu heißer Spätnachmittag, mitten in Mwanza. Im Sportzentrum des zentral gelegenen Stadtteils Mirongo herrscht buntes Treiben. Jugendliche spielen Basketball. Arbeiter installieren ein Flutlicht, überwacht von Hamza Shido, dem Vorsteher des Straßenzuges, und unter Anleitung von Rogasian Kaijage, dem Ingenieur, Fußballtrainer und Mitbegründer der Sport Charity Mwanza. Diese, ein Projekt des Würzburger M.W.A.N.Z.A. e.V., habe das Sportzentrum über Spenden finanziert, erklärt Kaijage, der im Jahr 2012 selbst Würzburg besucht hat, damals als Trainer einer tansanischen ...

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