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Veitshöchheim: Nach akribischer Auseinandersetzung mit dem Judentum

Veitshöchheim

Nach akribischer Auseinandersetzung mit dem Judentum

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    Lina Grosch, Luca-Maria Zorn, Annette Nuß, Aron Simoni, Leonie Köhler, Mariella Eberle, Stefano Goinski, Sophie Reußner, Kunstlehrerin Britta Habersack, Emily Herbert und Lara-Fabienne Gottier (von links - es fehlt Francesca Bartsch) aus der Q 11 des Gymnasiums Veitshöchheim bei der Vernissage  ihrer Ausstellung über das Judentum.
    Lina Grosch, Luca-Maria Zorn, Annette Nuß, Aron Simoni, Leonie Köhler, Mariella Eberle, Stefano Goinski, Sophie Reußner, Kunstlehrerin Britta Habersack, Emily Herbert und Lara-Fabienne Gottier (von links - es fehlt Francesca Bartsch) aus der Q 11 des Gymnasiums Veitshöchheim bei der Vernissage ihrer Ausstellung über das Judentum. Foto: Dieter Gürz

    Lina Grosch, Luca-Maria Zorn, Annette Nuß, Aron Simoni, Leonie Köhler, Mariella Eberle, Stefano Goinski, Sophie Reußner, Emily Herbert, Lara-Fabienne Gottier und Francesca Bartsch aus der Q 11 des Gymnasiums Veitshöchheim haben sich im vergangenen Schuljahr in ihrem Projektseminar unter der Leitung der Kunstlehrerin Britta Habersack akribisch mit dem Projektthema "Jüdische Kunst, Kultur und Literatur" beschäftigt. Mit Exkursionen im Jüdischen Kulturmuseum in Veitshöchheim und im Shalom Europa in Würzburg hatten sie ihr Wissen erweitert. Dies vermittelten sie nun zum Schuljahresende in Form einer Kunstausstellung an Interessierte weiter. Sie präsentierten dazu literarische Werke, Kaltnadel-Radierungen, Montagen und Informationsplakate über diverse jüdische Künstler sowie über Einzelpersonen aus der Region.

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