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Würzburg: Nach Aussage von Intendant Trabusch: Würzburgs Behindertenbeauftragter findet "Relaxed Performances" nicht inklusiv

Würzburg

Nach Aussage von Intendant Trabusch: Würzburgs Behindertenbeauftragter findet "Relaxed Performances" nicht inklusiv

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    Gegen den Intendanten des Mainfranken Theaters, Markus Trabusch (Archivbild), gibt es Kritik. Er hat Äußerungen eines Mannes mit Behinderung in einer Vorstellung als störend empfunden.
    Gegen den Intendanten des Mainfranken Theaters, Markus Trabusch (Archivbild), gibt es Kritik. Er hat Äußerungen eines Mannes mit Behinderung in einer Vorstellung als störend empfunden. Foto: Thomas Obermeier

    Ein Vorfall am Mainfranken Theater Würzburg hat eine Debatte über Inklusion und den Umgang mit Menschen mit Behinderungen im Kulturbereich ausgelöst. Nach einer Aufführung des Stücks "Ente, Tod und Tulpe" am vergangenen Sonntag äußerte sich Intendant Markus Trabusch über einen Mann mit Behinderung, der mit wiederholten Zwischenrufen den Ablauf des Stücks "ganz massiv gestört" habe. Dies rief scharfe Kritik hervor, unter anderem von Julian Wendel, dem Behindertenbeauftragten der Stadt Würzburg, der sich nun bestürzt an diese Redaktion wandte.

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