WÜRZBURG: Nach dem Axt-Attentat: „Nichts ist mehr so, wie es mal war“
WÜRZBURG
Nach dem Axt-Attentat: „Nichts ist mehr so, wie es mal war“
Hinter ihrem Haus stoppte der Zug, durch ihren Garten wurden die Verletzten getragen: Melanie Göttle kriegt die Bilder des 18. Juli nicht mehr aus dem Kopf.
Von Gisela Schmidt|
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Am Morgen nach dem Amoklauf: Melanie Göttle und Günter Karban in ihrem Garten in Heidingsfeld.Foto: Archivfoto: Gisela Schmidt
Hinter ihrem Haus stoppte der Zug, durch Melanie Göttles Garten in Heidingsfeld flüchteten die Insassen, durch ihre Straße ging der Attentäter: Die Bilder dieses einen Abends vor vier Wochen haben sich eingebrannt.