Am Montagmorgen haben heftige Erdbeben das türkisch-syrische Grenzgebiet erschüttert und weit über tausend Todesopfer gefordert. "Furchtbar viele Menschen sind umgekommen oder ringen noch um ihr Leben", sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeser gegenüber der "Rheinischen Post". Die Hilfen Deutschlands und der EU seien sofort angelaufen. So seien Hilfslieferungen mit Notstromaggregaten, Zelten und Decken zusammengestellt, um schnellstens starten zu können. Das Technische Hilfswerk habe Bergungs- und Rettungsteams entsendet. Doch auch von Würzburg aus kann man helfen.
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