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Würzburg: Nach eklatantem Fehlstart: Erste Zahlen über Ausfälle von Go-Ahead-Zügen zwischen Würzburg und München

Würzburg

Nach eklatantem Fehlstart: Erste Zahlen über Ausfälle von Go-Ahead-Zügen zwischen Würzburg und München

Die Bayerische Eisenbahngesellschaft stellt die Steigerung der Leistung von Go-Ahead fest. Doch sie will Konsequenzen ziehen – auch bei ihren eigenen Verfahren.
Von Marius Flegler
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    Zwischen Würzburg und München kam es nach der Streckenübernahme durch Go-Ahead zu einer hohen Zahl an Ausfällen und Verspätungen. 
    Zwischen Würzburg und München kam es nach der Streckenübernahme durch Go-Ahead zu einer hohen Zahl an Ausfällen und Verspätungen.  Foto: Stefan Sauer (dpa)

    Die Regionalbahnlinie RE80 zwischen Würzburg, Treuchtlingen und München ist ein echtes Sorgenkind der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG). Nachdem es bei Go-Ahead, dem neuen Streckenbetreiber, zu massiven Startschwierigkeiten mit Verspätungen und Ausfällen gekommen war, stellte der unterfränkische Landtagsabgeordnete Volkmar Halbleib (SPD) aus Ochsenfurt (Lkr. Würzburg) im Bayerischen Landtag eine Anfrage über die Leistungen des privaten Bahnunternehmens. Jetzt liegen konkrete Zahlen über die Erfolgsquote von Go-Ahead vor.

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