Würzburg

MP+Nach Entspannung im Dezember: Spritpreise ziehen erneut an – insbesondere Dieselpreis laut ADAC zu hoch

Während sich die Spritpreise gegen Ende 2022 leicht entspannt hatten, ziehen sie nun wieder an. Die Preissteigerung kann der ADAC nur bedingt nachvollziehen.
Ansicht der Anzeigetafel der Benzinpreise von der Shell Tankstelle am Europastern am 09.01.23 in Würzburg.
Foto: Silvia Gralla | Ansicht der Anzeigetafel der Benzinpreise von der Shell Tankstelle am Europastern am 09.01.23 in Würzburg.

Noch nie war Tanken so teuer wie im vergangenen Jahr - trotz des von der Politik beschlossenen Tankrabatts, der von Juni bis August Diesel um 17 Cent pro Liter verbilligte, Benzin gar um 35 Cent. Maßgeblich verantwortlich für den Preisanstieg ist nach wie vor der russische Angriffskrieg auf die Ukraine, erklärt Dennis Heldt von der Pressestelle des ADAC Nordbayern. Nachdem sich die Spritpreise gegen Ende vergangenen Jahres leicht entspannt hatten, ziehen sie zum neuen Jahr wieder an.

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.

Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.

Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.

Wenn Sie die tägliche Zeitung abonniert haben, ist der Zugang für Sie gratis. Jetzt mit Kundennummer registrieren!