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Würzburg: Nach Erstimpfung mit Astrazeneca: Was alle unter 60 Jahren wissen müssen

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Nach Erstimpfung mit Astrazeneca: Was alle unter 60 Jahren wissen müssen

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    Der Corona-Impfstoff von Astrazeneca hat nicht das beste Image. Das liegt auch an den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission, die sich mehrfach geändert haben. Derzeit wird der Impfstoff allen ab 60 Jahren empfohlen.
    Der Corona-Impfstoff von Astrazeneca hat nicht das beste Image. Das liegt auch an den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission, die sich mehrfach geändert haben. Derzeit wird der Impfstoff allen ab 60 Jahren empfohlen. Foto: Matthias Bein, dpa

    Das Hin und Her um den Impfstoff von Astrazeneca verunsichert viele Menschen. Erst war der Impfstoff nur für Menschen unter 65 Jahre zugelassen, dann empfahl die Ständige Impfkommission (Stiko) ihn nur noch für Menschen über 60. Der Grund für die Einschränkung ist, dass es zuletzt über 40 Verdachtsfälle einer Sinusvenenthrombose nach Astrazeneca-Impfungen gab. Vor allem jüngere Frauen waren davon betroffen. In Bayern kann sich seit Donnerstag jeder beim Hausarzt mit Astrazeneca impfen lassen - "nach ärztlichem Ermessen und bei individueller Risikoanalyse nach sorgfältiger Aufklärung", heißt es von Seiten des Bayerischen Gesundheitsministeriums. Was Unter-60-Jährige über den Impfstoff wissen müssen.

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