Nach dem tragischen Unfall auf der Würzburger Löwenbrücke vor knapp drei Wochen ist der schwerverletzte kleine Junge aus dem künstlichen Koma erwacht. Es gehe ihm zwar besser, sagt die Mutter des mittlerweile 17 Monate alten Kindes auf Anfrage der Redaktion. Allerdings müssten in Kürze noch mehrere Operationen vorgenommen werden.
Bei dem Unfall war der Junge in seinem Kinderwagen von einem Auto erfasst und an der Brückenbrüstung eingeklemmt worden. Er musste mehrere Stunden notopiert werden und schwebte in Lebensgefahr.
Der Würzburger Stadtrat verordnete nur wenige Tage später Tempo 30 auf der Löwenbrücke.
Im

hatte die Mutter des Jungen über das Unglück und die schweren Verletzungen gesprochen - und auch ihre Dankbarkeit für die große öffentliche Anteilnahme geäußert.