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Würzburg: Nach Miet-Skandal: Wie geht es der Studentin heute?

Würzburg

Nach Miet-Skandal: Wie geht es der Studentin heute?

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    Yuna Seo blickt auf Würzburg, ihrer neuen Heimat, wo sie mutmaßlich von ihrer Vermieterin hintergangen wurde. In der Schiestlstraße im Würzburger Stadtteil Grombühl hat eine Frau wohl den Corona-Lockdown ausgenutzt, um eine Zweizimmerwohnung doppelt zu vermieten.
    Yuna Seo blickt auf Würzburg, ihrer neuen Heimat, wo sie mutmaßlich von ihrer Vermieterin hintergangen wurde. In der Schiestlstraße im Würzburger Stadtteil Grombühl hat eine Frau wohl den Corona-Lockdown ausgenutzt, um eine Zweizimmerwohnung doppelt zu vermieten. Foto: Seo

    Es war eine Geschichte, die bei vielen Lesern Mitleid erregt hat. Eine Geschichte über den Eingriff in die tiefste Privatsphäre. Eine Geschichte, die noch heute Albträume bei der Betroffenen auslöst. Als die koreanische Studentin Yuna Seo (Name von der Redaktion geändert) nach drei Monaten endlich wieder nach Deutschland einreisen kann, bemerkt sie, dass offenbar jemand Fremdes in ihrer Wohnung gewesen sein muss. Ihre Vermieterin, Astrid F. (Name von der Redaktion geändert), eine angesehene Würzburger Immobilienbesitzerin, hatte den Corona-Lockdown offenbar dazu genutzt, um die Zweizimmerwohnung doppelt zu vermieten und versucht, die Sache zu vertuschen. Wie geht es der Studentin heute?

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