Vier Krankenschwestern des Würzburger Juliusspitals können nach fünf Jahren aufatmen: Sie müssen nun doch nicht auf die Anklagebank, um sich für den tödlichen Fenstersturz eines Patienten im Jahr 2016 zu verantworten. Das Verfahren wurde still erledigt, wie diese Redaktion auf Nachfrage erfuhr. Auch das Juliusspital ist erleichtert. Es hat - nach dem zweiten Fall binnen fünf Jahren - umfangreiche Maßnahmen ergriffen hat, um solche Fälle künftig zu verhindern.
Würzburg