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Würzburg: Nach zwei Pandemiejahren: Grundschulübertritt stresst bayerische Eltern noch mehr als sonst

Würzburg

Nach zwei Pandemiejahren: Grundschulübertritt stresst bayerische Eltern noch mehr als sonst

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    Kinder, die jetzt die vierte Klasse absolvieren, haben in den vergangenen zwei Jahren monatelange Lockdowns, Wechselunterricht sowie quarantänebedingte Klassenschließungen miterlebt.
    Kinder, die jetzt die vierte Klasse absolvieren, haben in den vergangenen zwei Jahren monatelange Lockdowns, Wechselunterricht sowie quarantänebedingte Klassenschließungen miterlebt. Foto: Marcel Kusch, dpa (Symbolfoto)

    Dieser Montag, 2. Mai, ist für bayerische Viertklässlerinnen und Viertklässler ein entscheidender Tag: Die Kinder bekommen ihr Übertrittszeugnis für die weiterführende Schule. Gewertet werden dafür nur die Fächer Deutsch, Mathematik sowie Heimat- und Sachunterricht. Auf der Basis dieser drei Noten wird ein Schnitt errechnet. Ist er besser als 2,33, gibt es eine Übertrittsempfehlung fürs Gymnasium. Für eine Realschul-Empfehlung brauchen die Kinder einen Schnitt, der besser ist als 2,66.

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