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Würzburg: Nachmachen ausdrücklich erwünscht

Würzburg

Nachmachen ausdrücklich erwünscht

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    Werben für gemeinsame Kulturerlebnisse für Menschen mit und ohne Demenz (von links): Alexander Schraml, Sabine Seipp, Hülya Düber und Tobias Konrad.
    Werben für gemeinsame Kulturerlebnisse für Menschen mit und ohne Demenz (von links): Alexander Schraml, Sabine Seipp, Hülya Düber und Tobias Konrad. Foto: Traudl Baumeister

    Ein Tabuthema ist Demenz nicht mehr. Aber so präsent der Begriff in der Öffentlichkeit ist, "Familien mit von Demenz Betroffenen sind nach wie vor oft schambehaftet, fühlen sich durch dessen verändertes Verhalten stigmatisiert", sagt Sabine Seipp, die Ansprechpartnerin von Halma e.V. (Hilfen für alte Menschen im Alltag) aus der Fachstelle für pflegende Angehörige in Würzburg. Angehörige ziehen sich daher mit dem erkrankten Menschen aus dem öffentlichen Leben zurück. Teilhabe am kulturellen Leben wird undenkbar. "Stellen Sie Sich nur mal vor, in einem klassischen Konzert besteht jemand darauf, permanent herumzulaufen."

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