Würzburg: Nachtleben-Konzept mit Konfliktmanagern und Musikanlagen-Verbot: Das gilt ab August für Feiernde und Anwohnende in Würzburg

Würzburg

Nachtleben-Konzept mit Konfliktmanagern und Musikanlagen-Verbot: Das gilt ab August für Feiernde und Anwohnende in Würzburg

Ab August tritt das städtische Nachtleben-Konzept in Kraft, das unter anderem Lärm und Vermüllung verhindern soll. Doch was bedeutet das genau und welche Regeln gelten?

Von Sophia Scheder |

28.07.22, 19:00 Uhr

Ein Aspekt des städtischen Nachtleben-Konzepts ist die Einführung von Nacht-Mediatorinnen und -Mediatoren. Sie sollen unter anderem bei Feiernden und Anwohnenden für gegenseitiges Verständnis werben. Im Bild Judith Aßländer vom Allparteilichen Konfliktmanagement. Foto: Thomas Obermeier

Anfang April hat die Stadt Würzburg ein neues Sicherheitskonzept vorgestellt. Unter dem Namen "Nachtleben in Würzburg – sicherer und konfliktfreier machen!" soll vor allem nächtlichen Lärmstörungen entgegengewirkt werden. Dabei soll Würzburg jedoch "lebens- und liebenswert bleiben", hieß es im Beschluss. Anfang Mai hat der Stadtrat das Konzept schließlich abgewandelt beschlossen.

Diskutieren Sie mit

0 Kommentare

Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden