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WÜRZBURG: Natürlich und menschlich

WÜRZBURG

Natürlich und menschlich

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    Stellen bei den Kulturtagen aus: die Würzburger Künstler Eva-Maria Walter und Bernhard Schwanitz im Juliusspital-Gartenpavillon.
    Stellen bei den Kulturtagen aus: die Würzburger Künstler Eva-Maria Walter und Bernhard Schwanitz im Juliusspital-Gartenpavillon. Foto: Foto: H. Kriener

    Mit der Eröffnung einer Ausstellung der Würzburger Künstler Eva-Maria Walter und Bernhard Schwanitz nahmen die 26. Kulturtage im Weingut Juliusspital ihren Auftakt. Stiftungsleiter Walter Herberth und Weingutsleiter Horst Kolesch begrüßten zur Vernissage im Gartenpavillon viele Gäste.

    Hans-Georg Walter stellte die Künstler vor. Deren Kunstwerke gäben Sehen und Empfinden, Natürliches und Menschliches wieder. Die Malerin Eva-Maria Walter begeistern Stilarten mit ihren typischen Farbeffekten: Aquarell, Öl, Pastell und Acryl und die Mix-Media Bilder aus mehreren Materialen und Maltechniken, die zu dreidimensionalen Collagen werden. Bernhard Schwanitz befinde sich „auf dem Holzweg“, jedoch auf einem, der ihm eine künstlerische Sonderstellung einräume, so Walter. Seine Holz-Torsi mit aufgerissenen und zerklüfteten Oberflächen spiegelten die „Wahrheiten des Lebens“ wieder. Schwanitz sei „ein wichtiger Künstler der Gegenwart, weil er etwas völlig Neues kreiert und uns von den bisher bekannten Holzskulpturen mit ihrem starren Erscheinungsbild wegführt“, meinte Walter. „Tonkünstler“ des Abends war Thomas Fink aus Herzogenaurach, einer der erfolgreichsten deutschen Jazz-Pianisten.

    Die Kulturtage bieten bis 19. Mai unter dem Titel „Kunst - Kultur - WeinGenuss“ Programm. Infos zur Ausstellung unter Tel. (0931) 393-1406 oder E-Mail: tagung@juliusspital.de

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