Um die Zukunft des Nautiland-Bades geht es an diesem Donnerstag – wieder einmal – im Stadtrat. Jürgen Athmer, Geschäftsführer der noch jungen WVV-Tochter Bäder GmbH, stellt eine Planungsversion zum Umbau und zur Generalsanierung des technisch veralteten Bades vor. Gegen das Konzept, das vor allem den Neubau eines Saunabereiches sowie den Wegfall des 1000 Quadratmeter großen Nichtschwimmerbeckens im Außenbereich vorsieht, gibt es Widerstand: Während das Aktionsbündnis „Nautiland“ die Sanierungspläne, bei denen auch die Belange der Vereine und des Schulschwimmens berücksichtigt seien, begrüßt, will die CSU das familienfreundliche Nichtschwimmerbecken im Freien nicht aufgeben.
WÜRZBURG