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Würzburg: Nazi-Terror im nächtlichen Würzburg 

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Nazi-Terror im nächtlichen Würzburg 

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    Die Synagoge Heidingsfeld vor der Zerstörung am 9./10. November 1938, aus dem Buch "Der Novemberpogrom von 1938 in Unterfranken" von Roland Flade.
    Die Synagoge Heidingsfeld vor der Zerstörung am 9./10. November 1938, aus dem Buch "Der Novemberpogrom von 1938 in Unterfranken" von Roland Flade. Foto: Archiv Walter Obst

    Am 3. November 1938 erfährt Herschel Grünspan, ein 17-jähriger jüdischer Pole, dass seine Familie hungernd und frierend im Niemandsland zwischen Deutschland und Polen festsitzt, ausgewiesen von den einen, ausgestoßen von den anderen. Am Morgen des 7. November schießt er in Paris in der deutschen Botschaft den Legationssekretär Ernst Eduard vom Rath nieder.

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