Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Würzburg
Icon Pfeil nach unten
Landkreis Würzburg
Icon Pfeil nach unten

Kist: Neubau des Hochbehälters schreitet voran: Künftig Trinkwasser für Kist und Eisingen

Kist

Neubau des Hochbehälters schreitet voran: Künftig Trinkwasser für Kist und Eisingen

    • |
    • |
    Baureferent Klaus Rüger (links) führte Verbandsvorsitzenden, Landrat Thomas Eberth, und FWM-Werkleiterin Eva von Vietinghoff-Scheel durch den Rohbau des neuen Hochbehälters Kist.
    Baureferent Klaus Rüger (links) führte Verbandsvorsitzenden, Landrat Thomas Eberth, und FWM-Werkleiterin Eva von Vietinghoff-Scheel durch den Rohbau des neuen Hochbehälters Kist. Foto: Michael Grönert

    Der Neubau des Hochbehälters Kist ist in vollem Gange. Seit März 2022 laufen die Arbeiten unmittelbar neben dem Bestandsgebäude. Das teilt das Kommunalunternehmen des Landkreises Würzburg in einem Schreiben mit, dem die folgenden Informationen entnommen sind. Bauherr ist der Zweckverband Fernwasserversorgung Mittelmain (FWM). Dessen Verbandsvorsitzender, Landrat Thomas Eberth, hat sich gemeinsam mit Werkleiterin Eva von Vietinghoff-Scheel vor Ort über den aktuellen Stand der Bauarbeiten informiert.

    Baureferent Klaus Rüger führte über die Baustelle. Die derzeit laufenden Rohbauarbeiten sollen voraussichtlich Mitte 2023 abgeschlossen werden. Aktuell beauftragt wurden der Rohrleitungsbau, Tiefbauarbeiten und die Gestaltung der Außenanlagen. In einem nächsten Schritt steht dann der Aufbau der Steuerungs- und Elektrotechnik, der Notstromversorgung sowie der Photovoltaikanlage an. Mit dieser kann der Eigenbedarf an Energie künftig zu einem großen Teil gedeckt werden.

    Trinkwasserversorgung für Kist und Eisingen

    Über den Hochbehälter Kist werden die Gemeinden Kist und Eisingen mit Trinkwasser versorgt. Anders als bisher erhält die Gemeinde Kist ihr Trinkwasser künftig direkt aus dem Hochbehälter. Der bislang genutzte, sanierungsbedürftige Wasserturm der Gemeinde Kist wird dann nicht mehr benötigt.

    Derzeit gehen die Verantwortlichen von einer Inbetriebnahme im ersten Halbjahr 2024 aus – natürlich abhängig von vielfältigen Faktoren wie Materiallieferungen und Personalverfügbarkeit bei den Baufirmen, wie Baureferent Rüger betonte.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden