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WÜRZBURG: Neue Bereitschaftspraxis: Akutversorgung mitten in der Stadt

WÜRZBURG

Neue Bereitschaftspraxis: Akutversorgung mitten in der Stadt

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    Michael Baumann (ganz links) aus Würzburg war der erste Patient, der am Freitag in den neuen Räumen der Ärztlichen Bereitschaftspraxis behandelt wurde. Er wurde begrüßt von (von links) Walter Herberth (Leiter der Stiftung Juliusspital), Bürgermeister Adolf Bauer, Pfarrer Bernhard Stühler (Stiftung Juliusspital), Wynfrith Batzner (Obmann der Bereitschaftsdienstgruppe Würzburg), Gunther Carl (KVB), Christian Pfeiffer (KVB) und Volker Sauer (Geschäftsführer Klinikum Mitte). Foto: Johannes Kiefer.
    Michael Baumann (ganz links) aus Würzburg war der erste Patient, der am Freitag in den neuen Räumen der Ärztlichen Bereitschaftspraxis behandelt wurde. Er wurde begrüßt von (von links) Walter Herberth (Leiter der Stiftung Juliusspital), Bürgermeister Adolf Bauer, Pfarrer Bernhard Stühler (Stiftung Juliusspital), Wynfrith Batzner (Obmann der Bereitschaftsdienstgruppe Würzburg), Gunther Carl (KVB), Christian Pfeiffer (KVB) und Volker Sauer (Geschäftsführer Klinikum Mitte). Foto: Johannes Kiefer. Foto: Johannes Kiefer

    Seit Freitag gibt es bei Erkrankungen außerhalb der üblichen Sprechzeiten der Ärzte zwei Anlaufstellen in der Stadt: Die Kassenärztliche Vereinigung Bayern (KVB) hat am Nachmittag ihre neue Ärztliche Bereitschaftspraxis am Klinikum Mitte des Juliusspitals offiziell eröffnet. Michael Baumann aus Würzburg war der erste Patient, der sogar noch vor der Eröffnung behandelt und mit einem Blumenstrauß in den neuen Räumlichkeiten direkt neben der Notaufnahme der Klinik in der Koellikerstraße begrüßt wurde.

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