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REGION WÜRZBURG: Neue Brücke in die Lücke der Bahnstrecke eingesetzt

REGION WÜRZBURG

Neue Brücke in die Lücke der Bahnstrecke eingesetzt

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    (bea)   Rund 8,5 Stunden dauerte es in der Nacht zum vergangenen Sonntag, bis ein neues Stück Brücke in die Bahnstrecke zwischen der Gemeinde Rottendorf und der kleinen Siedlung Seligenstadt (Lkr. Würzburg) eingeschoben war. Die Bahnstrecke ist ab diesen Dienstag Morgen, vier Uhr, wieder befahrbar, teilte ein Sprecher der Bahn mit. Bis dahin fuhren statt der Regionalzüge auf der Bamberger Strecke zwischen Würzburg und Schweinfurt Omnibusse. Seit April hatten Fachleute neben der alten Brücke aus dem Jahr 1903 eine neue Eisenbahnbrücke gebaut. Nun wurde das über 110 Jahre alte Bauwerk abgebrochen und das neue in die Lücke eingeschoben. Die Strecke war dafür insgesamt knapp 80 Stunden gesperrt. Die Aktion sei planmäßig verlaufen, informierte der Bahnsprecher. Die Brücke führt über einen Privatweg in der Nähe des vom Würzburger Juliusspital bewirtschafteten Hofgutes Seligenstadt, das zur Gemeinde Prosselsheim gehört. Sie ist laut dem Bahnsprecher eine von knapp 30 Brücken, die das Unternehmen allein in Bayern in diesem Jahr erneuerte oder noch in Arbeit hat. In die Baumaßnahme auf der Seligenstädter Strecke investiere die Deutsche Bahn rund 1,5 Millionen Euro, so der Sprecher. Weitere Bilder unter www.mainpost.de/online-tippFoto: B. diem
    (bea) Rund 8,5 Stunden dauerte es in der Nacht zum vergangenen Sonntag, bis ein neues Stück Brücke in die Bahnstrecke zwischen der Gemeinde Rottendorf und der kleinen Siedlung Seligenstadt (Lkr. Würzburg) eingeschoben war. Die Bahnstrecke ist ab diesen Dienstag Morgen, vier Uhr, wieder befahrbar, teilte ein Sprecher der Bahn mit. Bis dahin fuhren statt der Regionalzüge auf der Bamberger Strecke zwischen Würzburg und Schweinfurt Omnibusse. Seit April hatten Fachleute neben der alten Brücke aus dem Jahr 1903 eine neue Eisenbahnbrücke gebaut. Nun wurde das über 110 Jahre alte Bauwerk abgebrochen und das neue in die Lücke eingeschoben. Die Strecke war dafür insgesamt knapp 80 Stunden gesperrt. Die Aktion sei planmäßig verlaufen, informierte der Bahnsprecher. Die Brücke führt über einen Privatweg in der Nähe des vom Würzburger Juliusspital bewirtschafteten Hofgutes Seligenstadt, das zur Gemeinde Prosselsheim gehört. Sie ist laut dem Bahnsprecher eine von knapp 30 Brücken, die das Unternehmen allein in Bayern in diesem Jahr erneuerte oder noch in Arbeit hat. In die Baumaßnahme auf der Seligenstädter Strecke investiere die Deutsche Bahn rund 1,5 Millionen Euro, so der Sprecher. Weitere Bilder unter www.mainpost.de/online-tippFoto: B. diem

    Rund 8,5 Stunden dauerte es in der Nacht zum vergangenen Sonntag, bis ein neues Stück Brücke in die Bahnstrecke zwischen der Gemeinde Rottendorf und der kleinen Siedlung Seligenstadt (Lkr. Würzburg) eingeschoben war.

    Die Bahnstrecke ist ab diesen Dienstag Morgen, vier Uhr, wieder befahrbar, teilte ein Sprecher der Bahn mit. Bis dahin fuhren statt der Regionalzüge auf der Bamberger Strecke zwischen Würzburg und Schweinfurt Omnibusse. Seit April hatten Fachleute neben der alten Brücke aus dem Jahr 1903 eine neue Eisenbahnbrücke gebaut.

    Nun wurde das über 110 Jahre alte Bauwerk abgebrochen und das neue in die Lücke eingeschoben. Die Strecke war dafür insgesamt knapp 80 Stunden gesperrt. Die Aktion sei planmäßig verlaufen, informierte der Bahnsprecher. Die Brücke führt über einen Privatweg in der Nähe des vom Würzburger Juliusspital bewirtschafteten Hofgutes Seligenstadt, das zur Gemeinde Prosselsheim gehört.

    Sie ist laut dem Bahnsprecher eine von knapp 30 Brücken, die das Unternehmen allein in Bayern in diesem Jahr erneuerte oder noch in Arbeit hat. In die Baumaßnahme auf der Seligenstädter Strecke investiere die Deutsche Bahn rund 1,5 Millionen Euro, so der Sprecher.

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