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Würzburg: Neue Farben für die Bahnhofsmission

Würzburg

Neue Farben für die Bahnhofsmission

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    Die Würzburger Bahnhofsmission freute sich über Spende der Sparkasse Mainfranken Würzburg (von links): Andreas Mahler (Sparkasse Mainfranken), Helmut Lang (Förderverein Bahnhofsmission), Johanna Anken (Bahnhofsmission), Michael Lindner-Jung (Bahnhofsmission), Erich Beck.
    Die Würzburger Bahnhofsmission freute sich über Spende der Sparkasse Mainfranken Würzburg (von links): Andreas Mahler (Sparkasse Mainfranken), Helmut Lang (Förderverein Bahnhofsmission), Johanna Anken (Bahnhofsmission), Michael Lindner-Jung (Bahnhofsmission), Erich Beck. Foto: Talina Deppe

    Wenn täglich 180 Menschen in der Bahnhofsmission nach Hilfe fragen, dann hinterlässt das auch Spuren in den Räumen und am Inventar der Einrichtung, wie es in einer Pressmitteilung der Bahnhofsmission heißt. Aus dieser stammen auch die folgenden Informationen. Irgendwann ist es Zeit zum "Aufhübschen" und für Renovierungsarbeiten, damit die Besucher sich schon aufgrund der gastlichen Räume weiter willkommen wissen.

    1.500 Euro aus der Gewinnsparlotterie "Sparkassen-PS-Sparen und Gewinnen" hat die Sparkasse Mainfranken Würzburg jetzt an die Bahnhofsmission für Materialkosten gespendet, um vor allem den Empfangsraum mit neuen Farben wieder zum Leuchten zu bringen. "Diese Spende ist ein Beitrag, dass Hilfe suchende, oft vereinsamte Menschen in der Bahnhofsmission weiter einen Ort haben, an dem sie ankommen und sich wohlfühlen können. Unsere Gesellschaft braucht dringend solche Angebote und Orte", so Andreas Mahler (Gebietsdirektor der Sparkasse).

    Vermittelt hat die Spende Erich Beck, der als stets rühriger Brückenbauer und Wohltäter seit langem in engem Kontakt zur Bahnhofsmission steht und um die dortigen Nöte weiß. Er freut sich gemeinsam mit den Mitarbeitern der Bahnhofsmission über die finanzielle Förderung. "Denn immer mehr Menschen sind auf die Unterstützung ihrer Mitmenschen angewiesen. 65.596 Hilfekontakte zählte die Bahnhofsmission allein im vergangenen Jahr. Wir müssen zusammenhelfen, damit keiner allein bleibt", betonte der Leiter der Bahnhofsmission, Michael Lindner-Jung.

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