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EIBELSTADT: Neue Rebsorten

EIBELSTADT

Neue Rebsorten

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    Ausgezeichnet: Der Siegerwein des Winzerbetriebs Dorsch aus Eibelstadt schmeckte Landrat Eberhard Nuß, Susanne Müller, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes und Kreisrat Christoph Trautner. Links im Bild Ulrich und Petra Dorsch.
    Ausgezeichnet: Der Siegerwein des Winzerbetriebs Dorsch aus Eibelstadt schmeckte Landrat Eberhard Nuß, Susanne Müller, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes und Kreisrat Christoph Trautner. Links im Bild Ulrich und Petra Dorsch. Foto: Foto: klaus Buchner

    Als Sieger bei der Fränkischen Weinprämierung 2012 ging für den Bereich des Landkreises Würzburg der Winzerbetrieb Willi Dorsch, Eibelstadt, geführt von Petra und Ulrich Dorsch hervor (wir berichteten). Dies war Anlass für Landrat Eberhard Nuß, dem in der Ortsmitte von Eibelstadt gelegenen Betrieb, einen Besuch abzustatten.

    Seit 1984 ist das Weingut Dorsch Selbstvermarkter und bewirtschaftet rund zehn Hektar Rebfläche. 20 Prozent der Weinberge sind mit Rotweinsorten bestockt. Mit Stolz berichtete Ulrich Dorsch, der den Betrieb von Vater Willi übernommen hat, dass man vor vielen Jahren die erste Heckenwirtschaft im Ort gehabt habe.

    Dorsch setzt auf neue Rebsorten. Zuletzt wurde ein Solaris (Weißwein) gepflanzt, der ohne Pflanzenschutz auskommt. Nach einer frostbedingten Missernte in 2011 sei dieser Wein in 2012 nun kerngesund und erreichte 115 Grad Öchsle. Der Siegerwein, für den Landrat Nuß bei der Weingala den Ehrenpreis des Landkreises überreichte, ist ein 2011er Eibelstädter Kapellenberg, Silvaner, Spätlese mit Goldmedaille. Bei einer Verkostung konnte sich der Landrat von der Qualität überzeugen.

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