· Heizen mit Holzpellets und Holzscheiten präsentierte der Heizungsgroßhandel niwek (Kürnach). Dabei wurden Halbmeter-Scheite im Stückholzkessel verbrannt, der nur ein- bis zweimal täglich befüllt werden muss und deshalb auch für Berufstätige geeignet ist. Eine Holzpelletsheizung funktioniert ebenso vollautomatisch und komfortabel wie eine herkömmliche Öl- oder Gasheizung.
· Informationen zum neuen Energiepass gab es bei Norbert Dürr (Castell) und bei der Endrich Energieberatung (Zellingen). Ab 2006 wird der Energiepass für Wohngebäude Pflicht, und Dürr wies darauf hin, dass Wohnungen ohne diesen Nachweis für sparsamsten Energieverbrauch dann nur noch schwer zu vermieten sind.
· Nach wie vor interessant sind Solarthermie- und Photovoltaikanlagen. Klaus Herrlein (Würzburg) stellte eine Solaranlage vor, bei der der konventionelle Heizkessel nicht ausgetauscht werden muss. Mit der Grauwasseraufbereitung zeigte Herrlein, wie beim Waschen und Duschen verbrauchtes Wasser wieder im Haushalt verwendet werden kann.
· Bei Wolfgang Düll (Rottenbauer) ging es um Heizen mit Sonnenenergie, Beck Elektrotechnik (Würzburg) und die S & F Fränkische Gesellschaft für Innovation (Schweinfurt) stellten Photovoltaikanlagen zur Stromerzeugung mit der Sonne vor.
· Bei der Globe Solar (Insingen) ging es um maßgeschneiderte Sonnenkollektoren und ums Energiesparen.
· Für viele Heizungssanierungen mit erneuerbaren Energien gibt es staatliche Förderprogramme. Darüber, und über Finanzierungsformen für Bauherrn, informierte die Raiffeisenbank Reichenberg.
· Die "mainfrankenSolar" zeigte, dass mit gemeinschaftlichen Photovoltaikanlagen auch gute Renditen für Anleger zu erzielen sind. Informationen dazu gibt es unter www.mainfrankensolar.de.