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WÜRZBURG: Neuer Film von Claude Lanzmann

WÜRZBURG

Neuer Film von Claude Lanzmann

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    (rtg)  Mit der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit  zeigt das Central Programmkino am Sonntag, 17. Mai, 11 Uhr, den neuen Film von Claude Lanzmann „Der Letzte der Ungerechten“. Lanzmann (links), der mit „Shoah“ die wohl eindringlichste Dokumentation über den Holocaust geschaffen hat, verwendet für den neuen Film Material, das er bereits 1975 für „Shoah“ gedreht, aber nicht verwendet hatte: Gespräche mit Benjamin Murmelstein (rechts), Wiener Rabbiner,  „Judenältester“ und Vorsitzender des Judenrates im Ghetto Theresienstadt. Das Gespräch mit Murmelstein beschreibt nicht nur die teuflische Vernichtungsmaschinerie der Nazis, es nähert sich auch immer weiter der Frage, ob und wie man sich in katastrophaler Lage richtig verhalten kann. Der Film dauer 218 Minuten; er wird mit einer Pause gezeigt.
    (rtg) Mit der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit zeigt das Central Programmkino am Sonntag, 17. Mai, 11 Uhr, den neuen Film von Claude Lanzmann „Der Letzte der Ungerechten“. Lanzmann (links), der mit „Shoah“ die wohl eindringlichste Dokumentation über den Holocaust geschaffen hat, verwendet für den neuen Film Material, das er bereits 1975 für „Shoah“ gedreht, aber nicht verwendet hatte: Gespräche mit Benjamin Murmelstein (rechts), Wiener Rabbiner, „Judenältester“ und Vorsitzender des Judenrates im Ghetto Theresienstadt. Das Gespräch mit Murmelstein beschreibt nicht nur die teuflische Vernichtungsmaschinerie der Nazis, es nähert sich auch immer weiter der Frage, ob und wie man sich in katastrophaler Lage richtig verhalten kann. Der Film dauer 218 Minuten; er wird mit einer Pause gezeigt. Foto: Foto: Koch Media

    Mit der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit zeigt das Central Programmkino am Sonntag, 17. Mai, 11 Uhr, den neuen Film von Claude Lanzmann „Der Letzte der Ungerechten“. Lanzmann (links), der mit „Shoah“ die wohl eindringlichste Dokumentation über den Holocaust geschaffen hat, verwendet für den neuen Film Material, das er bereits 1975 für „Shoah“ gedreht, aber nicht verwendet hatte: Gespräche mit Benjamin Murmelstein (rechts), Wiener Rabbiner, „Judenältester“ und Vorsitzender des Judenrates im Ghetto Theresienstadt. Das Gespräch mit Murmelstein beschreibt nicht nur die teuflische Vernichtungsmaschinerie der Nazis, es nähert sich auch immer weiter der Frage, ob und wie man sich in katastrophaler Lage richtig verhalten kann. Der Film dauer 218 Minuten; er wird mit einer Pause gezeigt.

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