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Würzburg: Neuer Förderpreis an der Würzburger Universität soll Nachwuchs unterstützen

Würzburg

Neuer Förderpreis an der Würzburger Universität soll Nachwuchs unterstützen

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    Freuen sich über die Unterzeichnung des Fördervertrags (von links): Professor Alfred Forchel, Baldwin und Inge Knauf, Universitätspräsident Paul Pauli und Vizepräsidentin Caroline Kisker.
    Freuen sich über die Unterzeichnung des Fördervertrags (von links): Professor Alfred Forchel, Baldwin und Inge Knauf, Universitätspräsident Paul Pauli und Vizepräsidentin Caroline Kisker. Foto: Martin Brandstätter

    Die Universität in Würzburg wird ab 2025 den "Baldwin und Inge Knauf-Förderpreis für exzellente wissenschaftliche Leistungen" vergeben. Diese Informationen stammen aus einer Pressemitteilung der Universität. Der Preis soll den wissenschaftlichen Nachwuchs fördern und die Wettbewerbsfähigkeit in allen Wissenschaftsbereichen stärken.

    Universitätspräsident Paul Pauli bedankte sich kürzlich bei der Vertragsunterzeichnung bei den Stiftern, dem Unternehmer-Ehepaar Baldwin und Inge Knauf, für die Unterstützung. Der Preis wird jährlich in vier Kategorien vergeben: Lebenswissenschaften und Medizin, Naturwissenschaften, Geisteswissenschaften und Gesellschaftswissenschaften, jeweils dotiert mit 50.000 Euro.

    Förderpreis geht auf den 85. Geburtstag von Baldwin Knauf zurück

    Die Mittel können flexibel zur Weiterentwicklung der wissenschaftlichen Karriere eingesetzt werden. Baldwin Knauf, der selbst an der Würzburger Uni studierte, sieht den Preis als Anreiz für exzellente Forschung und Lehre. Die Idee entstand anlässlich seines 85. Geburtstages, um der Universität etwas zurückzugeben.

    Der Preis richtet sich an exzellente Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, herausragende Nachwuchsgruppenleiterinnen und -leiter sowie W1- und W2-Professorinnen und -Professoren mit einer sogenannten Tenure-Track. Bewerber müssen an der Universität oder dem Universitätsklinikum Würzburg angestellt sein und sich durch herausragende Publikationen und innovative Forschungskonzepte auszeichnen.

    Die Universitätsleitung erstellt eine Vorschlagsliste, die endgültige Entscheidung treffen die Stifter. Weitere Informationen sind auf den Webseiten des Research Advancement Centre (RAC) der Würzburger Uni verfügbar.

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