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Würzburg: Neuer Masterstudiengang „Integrales Planen und Bauen mit Schwerpunkt Forschung“

Würzburg

Neuer Masterstudiengang „Integrales Planen und Bauen mit Schwerpunkt Forschung“

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    Absolventen des Masterstudiengangs „Integrales Planen und Bauen“ – ab dem kommenden Sommersemester haben Masterstudierende die Möglichkeit, im Rahmen eines Forschungsprojektes ihre Kenntnisse zu erweitern und zu vertiefen.
    Absolventen des Masterstudiengangs „Integrales Planen und Bauen“ – ab dem kommenden Sommersemester haben Masterstudierende die Möglichkeit, im Rahmen eines Forschungsprojektes ihre Kenntnisse zu erweitern und zu vertiefen. Foto: Foto FHWS/Eduard Michalski

    Nach erfolgreicher Akkreditierung startet zum Sommersemester 2020 das Forschungsmasterprogramm „Integrales Planen und Bauen“ an der Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen an der Hochschule für angewandte Wissenschaften WürzburgSchweinfurt (FHWS). Das Besondere daran ist, so die Fakultät, dass ein forschungsbezogener Studiengang an der Fakultät starte, der sich im Rahmen der Forschungs- und Internationalisierungsstrategie der Hochschule etabliere. Den Studierenden des Programms eröffnet sich damit laut FHWS-Pressemitteilung ein internationales Umfeld und Forschungsnetzwerk.

    Ziel des Studiums ist, Absolventen von Bachelor– und Diplomstudiengängen sowie gleichwertigen Studiengängen des Bauingenieurwesens, der Architektur oder einer bauverwandten Ingenieurdisziplin vertiefte anwendungs- und forschungsbezogene Kenntnisse auf wissenschaftlicher Grundlage zu vermitteln. Auf diese Weise sollen die Studierenden zu einem eigenständigen und wissenschaftlichen Erarbeiten einer fundierten Originalarbeit im Bereich des integralen bzw. digitalen Planens und Bauens befähigt werden.  

    Im Rahmen des dreisemestrigen Studiums sollen u.a. analytische Fähigkeiten sowie fachliche, methodische und personale Kompetenzen auf Basis eines zusammenhängenden Forschungsprojekts trainiert werden. Durch Vermittlung von Forschungsmethoden und -strategien sowie aufeinander aufbauenden Projektphasen werden die Studierenden an systematisches, wissenschaftlich fundiertes Arbeiten herangeführt. Die Studierenden werden zeitgleich auf die Erstellung ihrer Abschlussarbeit, einer einschlägigen wissenschaftlichen Publikation, hingeführt, die die im Verlauf des Studiums vermittelten Kenntnisse vertieft darstellt.

    Auch die Persönlichkeitsbildung ist Teil des Studiums: Studierenden erwerben neben Fachkenntnissen soziale Fähigkeiten. Die Absolventen werden nicht nur in ihrer praktischen Problemlösungskompetenz geschult, sondern auch darauf vorbereitet, selbstständige Forschungs- und Führungsaufgaben zu übernehmen.

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