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HÖCHBERG: Neuer Name für den Wertstoffhof

HÖCHBERG

Neuer Name für den Wertstoffhof

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    Der Plan des Kommunalunternehmens Würzburg (KU), zwischen Höchberg, Eisingen und Kist einen neuen gemeinsamen Wertstoffhof zu errichten, ist vorerst wegen Grundstücksproblemen geplatzt (wir berichteten). Deshalb betreibt neben Eisingen auch die Gemeinde Höchberg zunächst seine Sammelstelle am gewohnten Platz an der Matzenhecke. Der ist aber nicht nur für die Höchberger gedacht, sondern für alle westlichen Landkreisbürger. Um dies nach außen hin zu vermitteln, wie Dr. Alexander Schraml, Geschäftsführer des KU, auf Anfrage mitteilt, soll sich die Gemeinde Höchberg nun einen Namen für seinen Wertstoffhof überlegen.

    Bürgermeister Peter Stichler wollte dies relativ unbürokratisch und schnell in der Sitzung des Bau- und Umweltausschusses erledigen und machte spontan mehrere Vorschläge. So schnell aber wollte sich das Gremium nicht entscheiden und bat um Beratungszeit. Somit haben die einzelnen Fraktionen nun bis zur nächsten Bauausschusssitzung die Möglichkeit, sich über eine Namensgebung einig zu werden.

    Neuer Schüler- und Jugendtreff

    Die Chance, dass der neue Schüler- und Jugendtreff (ehemals Jugendzentrum) im Höchberger Mainlandzentrum im September dieses Jahres eröffnet werden kann, steht gut. Die Entkernung der Räume im Untergeschoss sind nahezu abgeschlossen, womit die Jugendlichen Ende März bereits im Rahmen einer Aufräumaktion (wir berichteten) begonnen hatten. Der umfassenden Renovierung stehe nun nichts mehr im Weg, teilte Alexander Knahn, Leiter des Bauamtes der Gemeinde Höchberg, in der jüngsten Sitzung des Bau- und Umweltausschusses mit. Demnach liege man mit der Planung im Zeitrahmen, so Knahn, der auch bis September mit einem weiteren guten Verlauf rechnet.

    Apropos Baumaßnahmen: Bürgermeister Peter Stichler konnte die freudige Botschaft übermitteln, dass es die Gemeinde Höchberg ins Konjunkturpaket II geschafft hat. „Die Hexenbruchschule soll mit 688 600 Euro gefördert werden“, so Stichler, der seinem Bauamt für die hervorragende Vorarbeit großes Lob aussprach. Sechs Maßnahmen mit einer Sanierungssumme von rund 3,3 Millionen Euro habe man angemeldet und immerhin die umfangreichste sei berücksichtigt worden. Auch hier wolle man im Zeitrahmen bleiben, erinnerte Knahn, der darauf hinwies, dass die Bauverwaltung demnächst die energetische Sanierung der Fenster ausschreibe, damit man in den Sommerferien beginnen könne.

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