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HÖCHBERG: Neuer Schulzubringbus startet mit Problemen

HÖCHBERG

Neuer Schulzubringbus startet mit Problemen

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    Teilweise fast schon auf der Straße stehend mussten Schüler des Hexenbruchs auf ihren Schulbus zum Transport in die Ernst-Keil-Schule warten.
    Teilweise fast schon auf der Straße stehend mussten Schüler des Hexenbruchs auf ihren Schulbus zum Transport in die Ernst-Keil-Schule warten. Foto: Foto: Matthias Ernst

    Das freiwillige Angebot der Gemeinde, alle Grundschüler des Hexenbruchs mit einem Schulbus an den neuen Schulstandort Ernst-Keil-Schule zu transportieren ist verbesserungsfähig. So lautet das Resümee mehrerer Eltern, die ihre Kinder am ersten Tag an die neue Haltestelle an der Ecke Albrecht-Dürer-Straße Seeweg begleiteten.

    Die Haltestelle war extra abseits der Haltestelle an der Waldstraße eingerichtet worden, um den Buszubringerverkehr an dieser Stelle zu entzerren. Dabei zeigte sich, dass die Aufstellfläche für die Schüler zu klein ist für die rund 80 Schüler. Dicht gedrängt standen Kinder auf dem Gehsteig und warteten auf den Bus. Wollten Passanten an ihnen vorbei, mussten diese auf die Straße ausweichen. So wurde das Vorbeigehen zum Sicherheitsproblem.

    Bürgermeister Peter Stichler will kurzfristig Abhilfe schaffen. Er ging davon aus, dass die Fläche des angrenzenden Parkplatzes als Aufstellfläche mitgenutzt wird. Die zu kleine Einfahrt für Autos lässt auch die Schüler nicht weiter in den Parkraum eindringen. Das Bauamt arbeitet aber an einer kurzfristigen Lösung,so der Bürgermeister.

    Gelobt wurde allgemein die Überquerungshilfe an der Verkehrsinsel an der Albrecht-Dürer-Straße.

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