"Ohne Tolkien kein Fantasy", lautet das Motto der Deutschen Tolkien Gesellschaft. Im Dezember letzten Jahres haben drei Würzburger auch in der Domstadt einen Stammtisch dieser Gesellschaft ins Leben gerufen. Hier treffen sich einmal im Monat Tolkien-Begeisterte, um sich über den britischen Autor und Philologen J.R.R. Tolkien auszutauschen. Ein Satz aus einer Sage in altenglischer Sprache – und der Gedanke "wie würde eine Welt aussehen, in der diese Sprache funktioniert?" – hätten Tolkien dazu bewegt, seine Werke zu schreiben, sagt Thomas Ortlepp, Vorsitzender des Würzburger Stammtischs. Was fasziniert die Mitglieder am Autor und seiner Welt? Fünf Tolkien-Fans erzählen:
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