Am Würzburger Hauptbahnhof wird wieder gebaut. Nein, nein, nicht etwa am Bahnhof selbst, an dessen Umgestaltung und der seines Umfelds gefühlt seit Jahrzehnten von Stadt und Bahn geplant wird. Es baut ein Privatmann. Eigentlich müsste man seinen Namen gar nicht nennen, weil der immer fällt, wenn zwischen dem Europastern und dem Bahnhofsareal Baumaschinen rollen: Es ist Gerold Bader.
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