Hier war früher einmal ein Römerbad, später dann das „Elfenland“.
Zwei Jahre standen die Räume leer, nun ist dort neue Gemütlichkeit eingezogen. Der junge Wirt, der auch das Motel Pelikan im Mainfrankenpark betreibt, hat von der Installation bis zur Einrichtung alles selbst entworfen. Um die raumgreifende moderne Bar hat er auf edlem Eichenparkett bunt gemischt alte Tische, Stühle und Sofas gruppiert, die er beim Antiquitätenhändler erworben hat. Alte Backsteine, Säulen und Fenster, die einen Blick in die Küche erlauben, geben dem Raum Flair.
Das „zweiviertel“ wandelt sich je nach Publikum in ein Café, ein Restaurant oder eine Bar. Neben kleinen Gerichten wie Panini, Salaten oder Tapas gibt es eine wechselnde Tageskarte, auf der man etwa eine Tomaten-Tarte mit Ziegenkäse findet.
Neben Bieren der Würzburger Hofbräu gibt es eine Auswahl von Frankenweinen des Weingutes Schilling in Seinsheim, dazu Rote aus Italien, Frankreich und Spanien. Eine Spezialität des Wirtes sind die „Klaren Fakten“ und eine großes Sortiment an Absinth. Demnächst kommt im Keller noch eine kleine Galerie für Ausstellungen dazu. Geöffnet ist das „zweiviertel“ täglich zum Frühstücken ab 7.30 Uhr.